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Große Nachfrage, zu wenige freie Wohnungen. Der deutsche Wohnungsmarkt ist heiß umkämpft. Vor allem Mieter in Städten trifft es schwer. Bei den Kaufpreisen zeichnet sich eine Trendwende ab.

Im Sommer geriet Deutschlands führender Agrarhändler an den Rand der Zahlungsunfähigkeit. Der Preis der Rettung ist die Schrumpfung.

Das Unternehmen zahlt jeweils dreistellige Millionenbeträge, betont gleichzeitig aber den Unterschied zu anderen Rechtsstreitigkeiten.

Der ohnehin angeschlagene VW-Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen. Bewegungsdaten von E-Autos sowie Kontaktinformationen zu Besitzern sollen ungeschützt im Netz gestanden haben.

Über die Feiertage hat die Deutsche Bahn einen deutlichen Zuwachs an Fahrgästen im Fernverkehr verzeichnet. Vor allem bei der Pünktlichkeit überraschte der Konzern seine Kundinnen und Kunden.

Wohin steuert die deutsche Wirtschaft nach dem zweiten Rezessionsjahr in Folge? Viele Verbände blicken mit Sorgen nach vorn. Die Gründe sind vielfältig.

Die Konjunkturflaute hinterlässt bei den 100 umsatzstärksten Unternehmen Spuren. Nur knapp die Hälfte kann den Erlös steigern, die Beschäftigung sinkt. Der Ausblick auf 2025 verspricht wenig Gutes.

Der Klimawandel verursacht Umweltveränderungen wie Überschwemmungen und Dürre. Im Bundesstaat New York sollen zukünftig Öl-Firmen Milliarden zahlen.

Der Automarkt in Deutschland kommt weiterhin nicht recht in Schwung. Im neuen Jahr könnten sich die E-Autos auf die Überholspur setzen.

Um seine Fernflüge zu füllen, konnte sich Condor bislang auf Zulieferflüge der Lufthansa verlassen. Doch die Konditionen haben sich schlagartig geändert.