• Fr. Mai 17th, 2024

Medien

Disney streicht rund 7000 Stellen

Auch wenn Preiserhöhungen das wichtige Streaming-Geschäft bremsten, lief es beim Micky-Maus-Konzern Disney zuletzt besser als gedacht. Trotzdem sollen Tausende Jobs wegfallen.

Disney streicht rund 7000 Stellen

Auch wenn Preiserhöhungen das wichtige Streaming-Geschäft bremsten, lief es beim Micky-Maus-Konzern Disney zuletzt besser als gedacht. Trotzdem sollen Tausende Jobs wegfallen.

Disney streicht rund 7000 Stellen

Auch wenn Preiserhöhungen das wichtige Streaming-Geschäft bremsten, lief es beim Micky-Maus-Konzern Disney zuletzt besser als gedacht. Trotzdem sollen Tausende Jobs wegfallen.

Disney streicht rund 7000 Stellen

Auch wenn Preiserhöhungen das wichtige Streaming-Geschäft bremsten, lief es beim Micky-Maus-Konzern Disney zuletzt besser als gedacht. Trotzdem sollen Tausende Jobs wegfallen.

RTL-Fusionspläne in den Niederlanden gestoppt

Streamingriesen wie Netflix sorgen für ordentlich Konkurrenz im Mediengeschäft. Die RTL Group will mit Zusammenschlüssen kontern. Doch aus den Plänen des Konzerns wird vorerst wohl nichts.

RTL-Fusionspläne in den Niederlanden gestoppt

Streamingriesen wie Netflix sorgen für ordentlich Konkurrenz im Mediengeschäft. Die RTL Group will mit Zusammenschlüssen kontern. Doch aus den Plänen des Konzerns wird vorerst wohl nichts.

RTL-Fusionspläne in den Niederlanden gestoppt

Streamingriesen wie Netflix sorgen für ordentlich Konkurrenz im Mediengeschäft. Die RTL Group will mit Zusammenschlüssen kontern. Doch aus den Plänen des Konzerns wird vorerst wohl nichts.

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Dämpfer für Berlusconi-Firma zu ProSiebenSat.1-Anteil

Für den Berlusconi-Medienkonzern MFE läuft es als Aktionär bei ProSiebenSat.1 schleppend. Er will die Anteile erhöhen. Die Wettbewerbsbehörde aus Österreich hat Bedenken und schaltet ein Kartellgericht ein.

Milliardenschwerer Verlagskauf durch Bertelsmann scheitert

Eigentlich wollte Bertelsmann den US-Buchverlag Simon & Schuster für eine Milliardensumme kaufen. Daraus wird wegen kartellrechtlichen Bedenken nichts. Nun müssen die Gütersloher sogar Abfindung zahlen.